Am 25.05.2019 war es mal wieder so weit. Der Hörspiel-Workshop auf den Perry-Rhodan-Tagen in Osnabrück ging in seine mittlerweile 3. Runde.
Diesmal machten wir uns an die Vertonung der Geschichte „Das Geständnis“ von René Spreer.
Wie immer sollte das Hörspiel bis ca. 13 Uhr aufgenommen und danach geschnitten werden, so dass es am Abend vorgestellt werden konnte. Leider hatten wir uns diesmal jedoch verkalkuliert. Neben der Tatsache, dass das Skript sich doch als etwas zu lang herausstellte, ging viel Zeit dafür verloren, die Rollen, die zum Teil einzeln eingesprochen wurden, wieder in den Kontext des Hörspiels hineinzuschneiden.
Kurz und gut, ich hatte zwar zwei Stunden mehr Zeit als beim letzten Mal, konnte das Hörspiel jedoch erst in letzter Minute fertigstellen. Mehrere Schnittfehler, fehlende Einsprecher und nur relativ sparsam eingesetzte Soundeffekte legten darüber Zeugnis ab.
Da ich mit dem Ergebnis so nicht zufrieden war, nahm ich mir vor, das Hörspiel zuhause noch einmal zu überarbeiten. Und tatsächlich, trotz aller Widrigkeiten (Katze auf Tastatur, Zeit nur in homöopathischen Dosen und einiger nachträglicher Einsprecher) liegt nun das fertige Hörspiel vor.
Bevor Ihr Euch das Werk jedoch anhören dürft, möchte ich mich bedanken bei:
Dem Organisationsteam der Perry-Rhodan-Tage in Osnabrück, dafür, dass wir bereits das dritte Mal zu Gast sein durften.
Unseren Teilnehmern am Workshop, die hoffentlich alle viel Spaß an der Aufnahme hatten.
Holger Pellmann, der wie immer im Hintergrund unser Technikmeister war, auch wenn er dieses Mal leider nicht dabei sein konnte.
Wir sind gerne beim nächsten Mal wieder dabei. Und nun will ich Euch nicht länger auf die Folter spannen… das Hörspiel könnt Ihr Euch hier anhören.
Hörspiel „Das Geständnis“ von René Spreer.
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